Hersteller wie 3D Systems bewerben Ihre 3D-Drucker oft mit einer geringen Personalbindung beim Druckprozess und suggerieren damit, dass 3D-Drucker automatisiert und ohne Bedieneraufwand arbeiten.
Die bei der additiven Fertigung notwendigen Arbeitsschritte für den Bauteil-Postprozess werden bei dieser Betrachtung gerne weggelassen.
FAKT ist: Jeder 3D-Drucker erfordert einen Postprozess - das bedeutet Aufwand und Kosten!
Die Entnahme der Bauteile aus dem Drucker, das Lösen der Bauteile von der Bauplattform, das Reinigen der Bauteile, das Entfernen von Supportmaterial und der Rüstvorgang für den nächsten Druck sind dabei die üblichen Kostentreiber.
Daher ist die Bewertung der einzelnen Arbeitsschritte des Postprozesses ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des geeigneten 3D-Druckers.
Egal ob MJF, SLA, SLS, FDM, DLP, FFF, MJP, zum Produktportfolio der KISTERS AG gehören die meisten marktrelevanten 3D-Druckverfahren.
Gerne zeigen wir Ihnen in einem kurzen Telefonat 02408/9385-516 mit welchem Postprozess-Aufwand man bei den verschiedenen Druckverfahren rechnen muss.
Im folgenden Video verdeutlichen wir die einzelnen Arbeitsschritte eines Postprozesses am Beispiel des MultiJet 3D-Drucker Verfahrens (MJP), welches für einen einfachen Postprozess mit niedriger Personalbindung bekannt ist.
ProJet MJP Serie (MultiJet Printer)
Der pefekte Abteilungsdrucker für die Konstruktions- und Entwicklungsabteilung in Ihrem Unternehmen. Mangelte es bisherigen Kunststoff 3D Druckern entweder an der Materialfestigkeit oder an der Maßhaltigkeit der gedruckten 3D-Modelle, so bieten die professionellen "3DSystems” ProJet 3D Drucker mit der MJP Technologie (Multi-Jet-Printing), maßhaltige, hochpräzise Funktionsprototypen mit einer extrem hohen Detail-Auflösung und einer perfekten Kantenschärfe.... weiterlesen